Die globale Wirtschaftskrise hat die Zahl der Insolvenzbetrugsfälle alarmierend in die Höhe getrieben. Vorläufige Zahlen zeigen, dass in 80% aller Konkurse ein Insolvenzbetrug im Spiel ist.
In den Niederlanden z.B. fehlen aufgrund des verstärkten Vorkommens von Insolvenzen Ressourcen und Personal, um die Fälle gründlich zu untersuchen und ggf. zu ahnden, besonders wenn solche Untersuchungen wegen betrügerischer Machenschaften im Ausland durchgeführt werden müssen.
Ein internationales Rechtshilfemittelersuchen ist sehr häufig notwendig und kann drei bis sechs Monate in Anspruch nehmen.
GM Litigation Assistance - Deutschland verwendet nicht internationalen, rechtlichen Anforderungen ( internationales Rechsthilfebegehren), sondern steht mit einer eigenen internen Datenbank und denen von Dutzenden Agenturen in vielen Ländern in Verbindung. Aufgrund dessen kann GM Litigation Assistance nahezu sofort auf internationale Handels-Register und Kataster-Datenbank- Einträge zurückgreifen, um damit zu arbeiten, und die von den Gläubigern und Treuhänder erwünschten Informationen zu besorgen.
Deshalb ist es für die Spezialisten von GM Litigation Assistance kein Problem, Originaldaten oder Informationen über finanzielle Hintergründen zu erhalten.
Zunehmend sehen wir, dass Direktoren von Unternehmen versuchen, Geld oder Vermögenswerte sicher ins Ausland zu transferieren, um es dort zu platzieren - weit außerhalb des Blickwinkels des Treuhänders oder der Gläubiger. Die Suche und Verfolgung solcher versteckten Bankkonten oder eventuell registrierten Vermögenswerten (Immobilien, andere Luxusgüter) und deren Rückführung haben wir uns zum Ziel gesetzt.
Selbst in den "Sicheren Häfen" wie Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, den Seychellen oder den British Virgin Islands können wir Beweismittel sichern.